Statements von Prominenten

Ueli Bettler

OK-Präsident Unspunnenfest

Der vorgeschlagene neue Text für die Nationalhymne ist eine Chance, Grundwerte wie Freiheit und Unabhängigkeit zu stärken, die in der Schweiz Tradition haben. Bei der Nationalhymne geht es wie beim Unspunnenfest darum, Altes zu bewahren und zu ehren und gleichzeitig das Heute und Morgen zu gestalten.

Giusep Nay

Ehemaliger Bundesrichter

Der neue Text der Landeshymne vereint in glücklicher Weise die Aspekte des Schweizerkreuzes als unser Identifikationszeichen. Unter diesem Zeichen sind wir in offener Freiheit und sozialer Verantwortung verbunden und halten wir zusammen. Das Schweizerkreuzsymbol und damit unser Land verdienen es, immer wieder besungen zu werden.

Heidi Hanselmann

Regierungsrätin, Kanton St. Gallen

Jetzt ist es soweit, die Schweizer Nationalhymne soll einen Text erhalten, der unsere heutigen Werte betont. Der aktuelle Text zeichnet eine Museums-Schweiz. Eine Schweiz aus einer anderen Zeit. Eine Schweiz, die mir fremd ist. Der neue Text ist ansprechend und einprägsam. Er zeichnet eine lebhafte und moderne Schweiz. Eine Schweiz, wie sie mir gefällt.

Margret Kiener Nellen

Ehemalige Nationalrätin, Bern

Für mich persönlich waren die Werte der Präambel von dem Moment an verbindlich, als ich im Parlament auf die Bundesverfassung den Eid ablegte. Die Schweiz braucht einen Nationalhymne-Text, der die Geschlechter gleich behandelt und kein patriarchalisches Gottesbild mehr verbreitet.

Sonia Kälin

Schwingerkönigin

Zu einer neuen Hymne gehören für mich die Worte Freiheit und Demokratie. Es braucht eine Melodie mit Gegensätzen, mit Bergen und Tälern, eben typisch schweizerisch.

Klaus Stöhlker

Unternehmer, PR-Berater und früherer Redaktor

Die Morgenrot-Hymne ist Symbol des alten Schweizer Nationalstaates und bedient sich einer dumpfen Natur- und Religionsmystik, die nicht mehr in das 21. Jahrhundert passt. Die Schweiz braucht eine neue Hymne, die der heutigen Lage entspricht: demokratisch, weltoffen, zukunftsorientiert.

Antonio Hodgers

Regierungsrat Kanton Genf, ehem. Nationalrat

Von Genf bis ins Bündernerland ist die Schweiz ein Land mit unterschiedlichen Kulturen und Sprachen; auch unsere Geschichte ist nicht überall die gleiche. Unsere bedeutendste Stärke sind die gemeinsamen Werte, die wir teilen und die wir zusammen in der Präambel unserer Verfassung hinterlegt haben.

Ulrich Gygi

Ehem. VR-Präsident SBB, ehem. CEO Post

Der neue Text bringt unsere Werte konzis, nüchtern und ohne Pathos zum Tragen.

Tim Guldimann

Diplomat und ehemaliger Nationalrat ZH

Kurz und bündig, eine Strophe reicht. Die ist viel besser als das peinliche Mit-Gesumme aller Halbpatrioten, zu denen ich mich selbst zähle.

Peter Gysling

Medienschaffender, ehem. Russland-Korrespondent von Radio und TV SRF

Bei aller Ehre für Tradition: Mit dem heutigen Hymnen-Text haben viele ihre liebe Mühe. Deshalb freue ich mich, dass nach einem Text gesucht wurde, der die Werte unseres modernen Bundesstaates verständlich und klar zusammenfasst und gleichzeitig alle Generationen anspricht.

Liliane Maury Pasquier

Ehem. Ständerätin, Präsidentin der Gruppe SOC im Parlamentarischen Rat des Europarats

Der neue Text der Schweizer Nationalhymne beinhaltet die grundlegenden Werte der Verfassungspräambel. Diese Werte bewirken die Kraft unserer Gemeinschaft: Gleichberechtigung in der Verschiedenheit sowie Freiheit in der Solidarität.

Roland Wagner

Schweizerischer Gehörlosenverband

Der Schweizerische Gehörlosenverband steht für sprachliche und kulturelle Vielfalt. Deshalb haben wir 2015 den neuen Hymne-Text in den drei Gebärdensprachen der Schweiz in Bern uraufgeführt, was uns allen grosse Freude bereitet hat.

Hildegard Fässler

Ehemalige Nationalrätin Kanton St. Gallen

„Offen für die Welt, in der wir leben" ist für mich ein wichtiges Leitmotiv. Ich freue mich, dass es im künftigen Hymnentext so prominent erscheinen soll.

Jacques-André Maire

Ehem. Nationalrat, NE

Dieser neue Text spiegelt einige der wesentlichen Werte wider, die das Fundament unseres Bundes bilden: Gleichberechtigung, Respekt, Vielfalt, Freiheit und Solidarität... Werte, die es verdienen, in Erinnerung gerufen zu werden, wie sie in der Präambel unserer Verfassung stehen.

Jakob Freund

Ehem. Zentralpräsident Volksmusikverband

Die Landeshymne ist ein Stück Identität und Erkennungsmelodie zugleich. Darum wünsche ich mir eine einmalige und leicht erkennbare Landeshymne.

Rolf Knie

Kunstmaler und Zirkusartist

Wenn man sich oft im Ausland aufhält und viel in der Welt herumkommt, wird einem erst bewusst, was für ein grosses Ansehen die Schweiz hat. Das macht mich immer wieder stolz, ein Schweizer zu sein. Wir haben uns immer der Zeit angepasst und in die Zukunft gedacht. Dinge müssen sich verändern, damit sie bleiben können. Ein neuer Text für die Nationalhymne wäre die Bestätigung dieser Einstellung.

Annemarie Huber-Hotz +2019

Ehemalige Präsidentin Schweizerisches Rotes Kreuz und der SGG

Der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft sei gedankt, dass sie mit dem Projekt „CHymne“ eine Diskussion über die zentralen Werte der Schweiz angeregt hat. Werte wie Solidarität und Offenheit, Respekt und Schutz der Menschenwürde für alle müssen heute mehr denn je Richtschnur für unser Handeln sein.

Jacques Melly

Staatsrat, Kanton Wallis

Mit Freude, Dankbarkeit und Stolz engagiere ich mich für den neuen Hymnentext. Eine Nationalhymne soll nicht nur musikalisches Interesse und Begeisterung hervorrufen. Sie muss durch ihren Text unsere Werte bekräftigen sowie unsere Ambitionen und den Stolz verkünden, den das weisse Kreuz auf rotem Grund in uns weckt!

Mattea Meyer

Nationalrätin, Winterthur

Ich werde zwar auch die neue Hymne kreuzfalsch singen, dafür aber mit Leidenschaft: Freiheit, Frieden, Offenheit und Gerechtigkeit sind Werte, die uns als Gemeinschaft tragen und denen wir als Gemeinschaft Sorge tragen sollen.

Christoph Ammann

Regierungsrat, Kanton Bern

Neue Worte für tief verankerte Werte: Darum gefällt mir der neue Hymnentext.

Nicola Forster

Präsident und Gründer vom Think Tank foraus - Forum Aussenpolitik

Die Schweiz ist ein weltoffenes, innovatives Land und braucht eine Hymne, die für diese Werte steht.

Rosmarie Quadranti-Stahel

Ehemalige Nationalrätin ZH

Der neue Text ist für die heutige Schweiz gemacht. Für eine offene, unabhängige, vorwärtsstrebende Schweiz. Der Text bildet die Schweiz ab, die ich liebe.

Jean Ziegler

Ehem. Uno-Sonderberichterstatter, Soziologieprofessor und Nationalrat, Genf

«Die Präambel der Verfassung und der neue Hymnentext greifen den wichtigen Gedanken von Jean-Jacques Rousseau auf: ‘Das Glück des Schwachen ist die Ehre des Starken’.»

Moritz Leuenberger

Ehem. Bundesrat

Jetzt kann ich es ja zugeben: Wie oft habe ich am Schluss nur noch die Lippen bewegt, weil ich die schwülstigen Teile nicht auswendig lernen mochte. Ich freue mich auf eine Nationalhymne, die alle Sportlerinnen, Sportler und Bundesräte von A-Z auswendig und mit Freude singen werden.

Martin Naville

CEO Schweiz-Amerikanische Handelskammer

„Es ist Zeit für einen neuen Text der Nationalhymne. Der neue Text soll die Schweiz darstellen als das, was ist: ein herrliches Land ohne falschen Pathos. Hoffentlich wird eine englische Übersetzung vom neuen Hymnentext geschaffen. Viele Auslandschweizer, die ihre Heimat lieben und gleichzeitig keine der Landessprachen kennen, warten darauf.“

Yvette Jaggi

Alt Ständerätin und ehemalige Stadtpräsidentin Lausanne

Die Nationalhymne soll die Bedeutung von leidenschaftlicher Verbundenheit und Zusammenhalt vermitteln.

Katja Gentinetta

Politikphilosophin

Der vorgeschlagene neue Hymnentext steht – musikalisch und inhaltlich – auf solidem Fundament. Er repräsentiert die ganze Schweiz, er ist zeitlos und zeitgemäss zugleich. Und: Die Hymne kann gesungen - und verlangt – werden: auch von unserer Fussball-Nationalmannschaft.

Dodo Hug

Musikerin und Comédienne

Endlich ein zeitgemässer Text, den man sich auch merken kann. Dass die Melodie vorläufig bleibt, ist gut und wichtig. Die mehrsprachige «Schweizerstrophe» ist mein Favorit.

Jacqueline Badran

Nationalrätin Zürich und Unternehmerin

Der Schweizerpsalm gehört nicht zu unserer jahrhundertealten Tradition wie suggeriert wird. Er wurde erst 1981, nach langen Streitereien im Parlament, vom Bundesrat diktiert. Wir brauchen deshalb einen neuen Text, der nicht von oben herab diktiert wurde und zu dem alle stehen können.

Marina Carobbio Guscetti

Ständerätin

«Ein neuer Nationalhymne-Text mit den Werten der Verfassungspräambel ist eine ausgezeichnete Idee. Der neue Hymnen-Vers «Forti se aiutiamo i deboli» entspricht dem Satz der Verfassung, den ich am meisten liebe: “la forza di un popolo si commisura al benessere dei più deboli dei suoi membri”.

Urs W. Studer

Ehemaliger Stadtpräsident Luzern

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität bilden die Basis für ein friedvolles Zusammenleben. Hoffentlich haben viele Stadt- und Gemeinderäte sowie Sport- und Kulturverantwortliche die Offenheit, bei festlichen Anlässen neben dem Schweizerpsalm auch «Weisses Kreuz auf rotem Grund» singen zu lassen, damit der neue Hymnentext bekannt und populär wird.

Pipilotti Rist

Künstlerin

In einer globalisierten Welt machen Landeshymnen einen Sinn, wenn sie als gesungene Visitenkarten die gesellschaftlichen Grundwerte beinhalten und stärken. Als Mensch kann ich für Morgenrot und Alpenglühn schwärmen. Als Bürgerin will ich in der Hymne aber Werte wie Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit und Solidarität besingen.

Anton Schwingruber

Ehemaliger Regierungsrat Kanton Luzern

Eine prägnantere Zusammenfassung unserer Werte in einer vertrauten Melodie gibt es kaum.

Emil Steinberger

Schauspieler, Komiker und Grossvater

Die Landeshymne braucht nur eine Strophe. Dafür muss sie vier Landessprachen beinhalten. Ein kleines Kunststück. Das wäre ein Symbol für unsere Einheit. Sprachhemmungen verhindern Kontakte - Bei Kindern lernen, die zweisprachig aufwachsen.

Bernard Cathomas

Ehemaliger Direktor der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

«Sin fund cotschen ina crusch, Svizr’unida, ferma vusch». Markant und einprägsam, die kurzen Wörter mit starkem Inhalt. Ein neuer Text für die Schweizer Nationalhymne war überfällig. Der Vorschlag überzeugt. Perfetg!

Dominik Brun

Schriftsteller, a. Kantonsratspräsident OW

Gerne würde ich in der Hymne etwas von der Schweiz singen, von einem starken Volk, das Schwache stützt. Vom Morgenrot, Strahlenmeer und Nebelflor könnten wir genauso in Frankreich, Italien, Österreich oder in Grönland schwärmen.

Beat W. Zemp

Ehemaliger Zentralpräsident LCH (Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz)

Der neue Text der Nationalhymne ist sehr gut lernbar und kann daher schon ab der Primarschule gesungen und verstanden werden. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber dem heutigen Psalm, der in der Schule kaum zu vermitteln ist. Unser Ziel ist es, die zentralen Werte der Bundesverfassung unseren Schulkindern beizubringen und dass sie als Erwachsene die Nationalhymne kennen und lieben.

Heinz Hauser

Ehem. Professor HSG für internationale Handelspolitik

«Frei, wer seine Freiheit nützt, stark ein Volk das Schwache stützt» - für mich ein Leitmotiv für eine weltoffene und solidarische Schweiz.

Cécile Bühlmann

ehem. Nationalrätin, Luzern

Die schwülstige Schweizerhymne hat mit der Präambel unserer Bundesverfassung nichts zu tun. Denn da steht von der Verantwortung gegenüber der Schöpfung und gegenüber den künftigen Generationen und dass sich die Stärke des Volkes am Wohl der Schwachen misst. Dem Versuch, eine Hymne zu schaffen, die diesem Geist entspricht, wünsche ich viel Glück!

Maria Walliser

Ehem. Skirennfahrerin, Präsidentin Stiftung Folsäure

Als Sportlerin war ich jeweils innerlich bewegt, wenn ich auf dem Podest stand und die Nationalhymne erklang. Aber der Text von «Trittst im Morgenrot daher» blieb mir fremd. Der neue Hymnentext ist einfach und ich kann mich mit den Werten identifizieren. Besonders der Vers «stark ein Volk, das Schwache stützt» gefällt mir. Diesen Text würde ich auf einem Siegerpodest mit Freude und Stolz singen.

Guido A. Zäch

Gründer der Schweizer Paraplegiker-Stiftung

Der neue Text der Landeshymne betont die Grundwerte der Schweiz auf zeitgemässe Art.

Ruth Metzler-Arnold

ehem. Bundesrätin, Verwaltungsrätin

Der neue Hymnentext nimmt die Werte, die wir in der Schweiz leben und für welche ich einstehe, gekonnt auf: Eigenständigkeit, Unabhängigkeit, Freiheit und Solidarität. Der neue Text ist vielsagender als die aktuelle Landeshymne und trägt unserer Vielfalt ausgezeichnet Rechnung. Ich habe den neuen Text am 1. August 2016 auf dem Rütli mit grosser Freude und Überzeugung gesungen.

Bernhard Pulver

Verwaltungsratspräsident der Insel Gruppe, ehem. Regierungsrat BE

Das ist die Schweiz - dies sollte schon lange der Text unserer Nationalhymne sein!

Matthias Wipf

Publizist, Kommunikationsberater

Eine Nationalhymne, deren Text niemand kennt - oder den man sogar belächelt -, schafft keine Verbundenheit. Es ist deshalb höchste Zeit, unsere Vorstellungen und Werte, die wir als Schweizerinnen und Schweizer für wichtig erachten, zukunftsfähig in neue Worte zu verpacken!

Vera Kaa

Sängerin

Ich finde es richtig, das wir uns immer wieder Gedanken über unser Land und unser Zusammenleben machen. Es erscheint mir äusserst schwierig, etwas Neues Bleibendes zu schaffen, dass allen Sprachregionen gerecht wird. Doch der Weg ist das Ziel und so gesehen ist es immer gut, sich an Altem zu messen und Zukünftiges zu schaffen.

Prof. Dr. Ernst A. Brugger

Berater

Ich bin ein starker Befürworter eines neuen Hymnen-Textes – die Melodie bleibt, aber die Worte werden unserer Zeit angepasst und ergeben für das Heute mehr Sinnhaftigkeit.

Stefan Gubser

Schauspieler

Gratulation an den Autor, der ein sehr schwieriges Unterfangen kurz und bündig bravourös gelöst hat.

Peter Reber

Musiker

«Als Komponist, Texter und Musiker weiss ich, dass Lieder volksnah sein müssen. Mit diesem würdigen, schönen Text wäre unsere Nationalhymne nicht nur für grosse Anlässe geeignet, sie hätte eben auch Lagerfeuerpotenzial.»

Dimitri Moretti

Regierungsrat, Kanton Uri

Bei einer Nationalhymne ist mir wichtig, was sie inhaltlich zu sagen hat. Der vorgeschlagene neue Text der Schweizer Nationalhymne drückt in allen Landessprachen genau das aus, was die Schweiz ausmacht: ein offener, gerechter und unabhängiger Bund, der sich für Frieden, Freiheit und die Verletzlichen in der Gesellschaft einsetzt. Als Urner freut mich besonders, dass der neue Text zur bisherigen Melodie gesungen wird, die Alberich Zwyssig aus Bauen am Urnersee komponiert hat."

Louis Schelbert

Ehemaliger Nationalrat Luzern

In einem neuen Hymnentext würde ich die Betonung der Werte schätzen, die die Bundesverfassung, die Erklärung der Menschenrechte und eine ökologische Gesinnung prägen.

David Eray

Regierungsrat Kanton Jura

Die Hymne eines Staates muss ein Wegweiser für die Werte sein, die vom Land und seinen Bürgern getragen werden. Die Annahme des vorgeschlagenen neuen Textes wird es der Schweiz ermöglichen, ihre Innovations- und Anpassungsfähigkeit, die eine Stärke der Eidgenossenschaft ist, unter Beweis zu stellen.

Jacqueline Fehr

Regierungsrätin Kanton ZH, ehem. Nationalrätin

"Frei, wer seine Freiheit nützt, stark ein Volk, das Schwache schützt" - diese Zeile ist die Schweiz, wie wir sie leben wollen. Ich freue mich, wenn ich künftig bei der Hymne auch mitsingen kann.

Ich unterstützte den neuen Hymnentext:

Sebastian Hirs von Berg TG

Jakob Freund von 9055 Bühler

Anton Schwingruber von Werthenstein

Markus Escher von 1720 Corminboeuf

Verena Hefti von Amriswil

Guido A. Zäch von 4800 Zofingen

dodo hug contini von Zürich

Kai-Peter Uhlig von Zürich

Irene Hodel von Eich

Sam Christen von Münchenbuchsee

Marianne Kneubühler-Kunz von Reiden

Rolf Schlatter von Bubendorf BL

Nick Reutener von Wallisellen

Urs Saxer von St. Gallen

Krista Galli-Landolf von Wichtrach

Men Janett von 7546 Ardez

Franziska Bosshard von Zürich

Luka Takoa von Basel

Dominik Brun von Engelberg

Christian Gysi von Aarau

Peter Dütschler von Thun

Werner Ammann von 9608 Ganterschwil

Josef Henning von Zürich

Claudia Staub von Zug

Nadja Novak von Seuzach

Julia Meier von Ruswil

Nadine Piveteau von Zürich

Zeno Gatti von Arcegno

Alexandra Meche von versoix

Werner Wildi von Villeneuve

Gerhard Fuhrer von 3904 Naters

Félix Laemmel von Onex

Andreas Mathys von Bern

Enrico Staderini von Yverdon-les-Bains

Enrico e Paola Poli von Mendrisio

Donati Jacques von Serravalle

Sebastian Loritz von Zürich

Uolf Candrian von Sagogn

Jean-Louis Aeschlimann von 1882 GRYON

Therese Hodosy von Brüttisellen

Christophe Tacchini von Le Mont-sur-Lausanne

Pascal Leclerc von St Romain St Clément

Eigenmann Annemarie von Bütschwil

Rolf Biondi von 8048 Zürich

Arno Sigrist von Toronto

Adrian Hadorn von Bolligen

Alain Mottaz von La Conversion

Pavlina Schlesinger von 8625 Gossau

Tatjana Stoller von Bern

Svenja Portmann von Meierskappel

Anita Suter von 8623 Wetzikon

Marianne Ernst von Ennetbaden

Fritz Gfeller von 4107 Ettingen

Susanne Walser von St. Gallen

Roland Bieri von Teufen

Alfred Brülisauer von 9300 Wittenbach

Christian Gut von Walchwil

Liliane Graf von 1233 Bernex-Genève

Dolores Baldinger von Richterswil

André Mägert von Arbon

Marc Köpfli von Winterthur

Marina Greminger von Richterswil

Sue Bigler von Münchwilen

Sarah Buchs von Thun

Verena Hefti von 8580 Amriswil

Dieter Ketterer von Breitenbach

Peter Reust von Bonstetten

Patrick Geering von Affoltern am Albis

Gérald Veuillet von Sézegnin, Genève

Armin Armando Köppel von Widnau

Paula Ammann von Davos Dorf

Marie-Christine Laverrière von Genève

Hans-Peter Rothfuss von Basel

Daniele De Nardo von Zürich

Beat Stocker von Luzern

Sigrun Stulz von Düdingen

Regina Kuhny von 4446 Buckten

Peter Woysch von Itingen

Verena Herzog von 4051 Basel

Annemarie Burri von 38120 Braunschweig, DE

Nicolas Burri von 38102 Braunschweig, DE

Caroline Marcacci Rossi - Burckhardt von 6614 Brissago

Jolanda Mohn von Reichenau

Johannes Pfister von Zug

Colin Hablützel von Zürich

Bernadette Wiederkehr von Niederrohrdorf

Eric Gassmann von João Pessoa (Brasil)

Diego Lingg von Adligenswil

Nicolas Schorer von Bern

Rolf Roschi von 31226 Peine Deutschland /Heimat Gemeinde Oberwil iS Kanton Bern

Hans Joss von Chur

Nico Piffaretti von Scherz

Philipp Georg Dittrich von Berlin

Claudia Staub von Neuheim

Luka Takoa von Basel

Raphael Baumann von Urdorf

Ursula Mäder von St. Gallen

Raffaela Wälle von St. Gallen

Alfred Schär von 3038 Kirchlindach

Alfred Schär von 3038 Kirchlindach

Paolo Serratore von Allschwil

Margrit Bohnenblust von Twann

Franz Mathis von Ennetbürgen

Marianne Wright von Oslo, Norwegen

Markus Dünneisen von Iloilo. Philippinen

hugo stutz von Monsaraz

Pascal Bernhardt von Chur

Jürg Studer von Kapstadt Südafrika

Sacha Urban von St. Charles, IL USA

Alfred Thomet von Puerto de la Cruz, Tenerife, Espagne

Walter Oesch von Derwood, MD USA

Vincent Reiser von La Garenne Colombes

Ruth Darnuzer von Hua Hin

Cornelia Street von Neuseeland

Alfred Schär von Kirchlindach

Maya Spence von Auckland, Waiheke Island

Monika Haetinger von Uster

René Anliker von Uster

Hans Ramp von Breitenbach

Christof Suppiger von Zürich

Alessandro Rapone von Riccione

Konrad von Kospoth von Zürich

Susan Zuellig von Zumikon

Thomas Uehlinger von Fislisbach

Marlis Dürst von Wangen-Brüttisellen

Natascha Schill von Zumikon

Helmut Niedermann von Wolfhausen

Christian Lehmann von Nidau

Eric Tang von Rotkreuz

Pierre Grandjean von Greifensee

Roger Gaberell von Genève

Jrène Mahler von Hasle

Renate Büchi von Samstagern

Urs Barmettler von Steinen

Corinne Pernet von Zürich

Félicien Forêt von Zürich

Adélie Forêt von Zürich

Frauke Böni von Bülach

Anton Lerch von Arlesheim

Werner Mahrer von 4450 Sissach

Suzette Pauli von Rickenbach Sulz

Michael Thiel von Birchwil

Margreth Schneider von 8352 Elsau

Eleonora Grimbichler von Gempen

Christian Marbach von Düdingen

Birgit Gerhard-Hentschel von Gernsbach

Arno Noger von St. Gallen

Panagiotis Psarros von Zürich

Nadia Graber von Liestal

URS SCHNEIDER von 8125 Zollikerberg

Prof. em. SDr. med. Brunello Wüthrich von 8125 Zollikerberg

Heidi Arm von Saint-Aubin/Sauges

Patrik Blaser von Zürich

Corinne Schlatter von Meilen

Christian Felder von Oberdorf

Nicolas Pitteloud von Haute-Nendaz

Jürg Naegeli von 4500 Solothurn

Sylvia Martinez von Basel

Pierre Boggio von Troinex

Philipp Schär von Grabs

Daphne Manon Rohr von Zürich

Jacques Melly von 1950 Sion

Alexander Germann von Grenchen

Alfred Schär von 3038 Kirchlindach

Chantal Alig von Stäfa

Marion Garai Schatzmann von South Africa

Isabelle Stettler von Heimenschwand

Pedro Isliker von Santiago / CHILE

Rolf Geiser von Aarau

Mirjam Philipp von Düsseldorf

Gabrielle Nanchen von Icogne

Alisha-Nidia Senn von Heiligenschwendi

Alfred Schär von 3038 Kirchlindach

Barbara Richiger von Kaufdorf

Thomas Sigrist von Windisch

Renate Rutishauser von Tomils

Ueli Müller von Effretikon

Andreas Freiburghaus von Wünnewil-Flamatt

Gisela Schluep von Sri Lanka

Patrick Hiller von Aarau

Thomas Casura von Basel

Katharina Schwarz von Zürich

Pawell Straub von Basel

Carlo Bacchetta von Ruswil

Miriam Salvisberg von Thal

Oliver Haeggberg von Bazenheid

Karin Horlacher von Riniken

Luzius Juon von Chur

Peter Hunziker von Buus

Otto Bretscher von Cambridge, MA, USA (Auslandschweizer)

Maeguerite Staub von 8735 Dürnten

Bähler Lucas von Vinelz

Margrit Schaerli von Los Gatos,CA USA

Werner Guntli von Zürich

Sylvain Chiovetta von Genève

Barbara Prokesch von 8003 Zürich

Cornelia Celio Binaghi von 6817 Maroggia

Ulrike Smid von Küsnacht

Sebastian Hirs von Berg TG

Jakob Freund von 9055 Bühler

Zeigen auch Sie Ihre Unterstützung!

Der Schweizer Jugendchor singt den neuen Hymnentext (Videos).

Namenliste des Unterstützungskomitees für den neuen Hymnentext

Neuer Hymnentext in allen Sprachen

Partituren in den vier Landessprachen, in der mehrsprachigen «Schweizerstrophe» und auf Englisch

 

250 Persönlichkeiten wünschen den neuen Hymnentext

Die Nationalhymne sollte die zentralen Werte des Landes ausdrücken. Dieses Ziel hat die SGG im Jahr 2013 bewogen, einen Künstlerwettbewerb zur Schaffung einer neuen Schweizer Nationalhymne zu lancieren. Aus den 208 Beiträgen aus allen Landesteilen wählte die 30-köpfige Fachjury die besten sechs Beiträge aus. 24’000 Personen anschliessend online den besten Beitrag. Der vorgeschlagene neue Hymne-Text von Werner Widmer basiert auf der Präambel der Bundesverfassung und enthält Werte wie Frieden, Freiheit, Unabhängigkeit und Schutz der Schwachen. Die Melodie der heutigen Nationalhymne wird im neuen Hymnentext beibehalten.

Am 1. August werden die Gemeinden in der Schweiz sowie die Schweizervereine weltweit jeweils eingeladen, neben dem Text der heutigen Nationalhymne auch die vorgeschlagene neue Hymnen-Strophe zu singen. Zahlreiche Gemeinden folgende jeweils dieser Einladung, beispielsweise die Bundesstadt Bern. Inzwischen sind mehr als 250 Persönlichkeiten dem Unterstützungs-Komitee für den neuen Hymnentext beigetreten, darunter die ehemaligen Mitglieder des Bundesrats, Ruth Metzler, Ruth Dreifuss, Eveline Widmer-Schlumpf und Moritz Leuenberger. Aus der Sportwelt wird der neue Hymnentext von Maria Walliser, von der Rollstuhlathletin Edith Hunkeler und von der Schwingerkönigin Sonia Kälin unterstützt. Auch namhafte Künstler wünschen sich einen neuen Hymnentext, etwa die Autoren Alex Capus und Adolf Muschg, die Sängerinnen Dodo Hug und Vera Kaa, Rapper Greis und Marc Sway, die Opernsängerin Noëmi Nadelmann, die Kabarettisten Emil Steinberger und Simon Enzler sowie der Maler und Zirkusartist Rolf Knie.